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CD Review: HIM - Venus Doom
Veröffentlicht am Dienstag 11 September 2007 21:04:09 von madrebel

HIM - Venus Doom
01. Venus Doom
02. Love in Cold Blood
03. Passion's Killing Floor
04. Kiss of Dawn
05. Sleepwalking Past Hope
06. Dead Lover's Lane
07. Song or Suicide
08. Bleedwell
09. Cyanide Sun
Warner Music
Ville Valo: Vocals
Burton Emmerson: Keyboards
Gas Lipstick: Drums
Mige Armour: Bass
Linde: Guitar
„Venus Doom“, so heißt das neue Album der Finnenrocker um Mädchenschwarm Ville Valo.
Und man kann als erstes direkt sagen, das Album ist verdammt gut geworden. Neun Stücke hat man komponiert, die gut ins Ohr gehen, allerdings alles andere als glatt poliert und vorhersehbar klingen.
Das geht schon beim Opener „Venus Doom“ los, ein richtig fette und düstere Gothrocknummer, die den Hörer so richtig mitreißt.
Auch das für den Film „Transformers“ schon adaptierte „Passions Killing Floor“ hat Hitpotential und dürfte bei den Fans sehr gut ankommen.
Ein absolutes Highlight ist allerdings die knapp über 10 Minuten gehende Nummer „Sleepwalking Past Home“, die sich als unglaublich abwechslungsreich und kurzweilig entpuppt.
Dazu passt alles zusammen. Supergute Riffs, ein cooles Drumming und die markante Stimme von „Ville Valo“. Der Mann hat mittlerweile eine Stimme, die so richtig Gänsehaut verursacht. Denn sowohl leicht angedeutete aggressive Grundtendenzen, als auch ruhige und melancholisch emotionale Parts scheinen kein Problem für den finnischen Herzensbrecher darzustellen.
„Venus Doom“ ist ein echt geiles Gothrockalbum geworden, was auch mal von den selbsternannten Szenepolizisten angetestet werden sollte.
Fazit: Eines der Rockhighlights in diesem Jahr. Tolles Album !!!
01. Venus Doom
02. Love in Cold Blood
03. Passion's Killing Floor
04. Kiss of Dawn
05. Sleepwalking Past Hope
06. Dead Lover's Lane
07. Song or Suicide
08. Bleedwell
09. Cyanide Sun
Warner Music
Ville Valo: Vocals
Burton Emmerson: Keyboards
Gas Lipstick: Drums
Mige Armour: Bass
Linde: Guitar
„Venus Doom“, so heißt das neue Album der Finnenrocker um Mädchenschwarm Ville Valo.
Und man kann als erstes direkt sagen, das Album ist verdammt gut geworden. Neun Stücke hat man komponiert, die gut ins Ohr gehen, allerdings alles andere als glatt poliert und vorhersehbar klingen.
Das geht schon beim Opener „Venus Doom“ los, ein richtig fette und düstere Gothrocknummer, die den Hörer so richtig mitreißt.
Auch das für den Film „Transformers“ schon adaptierte „Passions Killing Floor“ hat Hitpotential und dürfte bei den Fans sehr gut ankommen.
Ein absolutes Highlight ist allerdings die knapp über 10 Minuten gehende Nummer „Sleepwalking Past Home“, die sich als unglaublich abwechslungsreich und kurzweilig entpuppt.
Dazu passt alles zusammen. Supergute Riffs, ein cooles Drumming und die markante Stimme von „Ville Valo“. Der Mann hat mittlerweile eine Stimme, die so richtig Gänsehaut verursacht. Denn sowohl leicht angedeutete aggressive Grundtendenzen, als auch ruhige und melancholisch emotionale Parts scheinen kein Problem für den finnischen Herzensbrecher darzustellen.
„Venus Doom“ ist ein echt geiles Gothrockalbum geworden, was auch mal von den selbsternannten Szenepolizisten angetestet werden sollte.
Fazit: Eines der Rockhighlights in diesem Jahr. Tolles Album !!!
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Geschrieben von themaxx am 13.September 2007 - 09:46