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CD Review: Lauren Harris - Calm before the Storm
Veröffentlicht am Mittwoch 09 Juli 2008 16:54:19 von madrebel
Lauren Harris - Calm before the Storm
01. Steal Your Fire
02. Your Turn
03. Get Over It
04. Like It or Not
05. From The Bottom to the Top
06. Let Us Be
07. Hurry Up
08. Come On Over
09. Hit or Miss
10. See Through
11. You Say
12. Natural Thing
Demolition Records
Lauren Harris – Vocals
Richie Faulkner – Guitar
Randy Gregg – Bass
Tom McWilliams – Drums
Einen berühmten Vater zu haben ist ja etwas schönes, aber noch lange kein Grund selbst Musik zu machen, wie man schon desöfteren hören durfte. Leider ist das auch hier der Fall, denn was Lauren Harris, ihres Zeichens Tochter von Maidenmastermind Steve Harris, hier abliefert kann man nur als pure Langeweile bezeichnen.
Zwölf Stücke hat sie auf ihr Debüt gepackt, unter anderem ein Cover der Hardrocklegende „UFO“, nämlich „Natural Things“, welches hier völlig saft- und kraftlos daherkommt.
Auch die restlichen Songs lassen den Hörer nach kürzester Zeit schläfrig gähnen.
Nicht das Lauren Harris nicht singen könnte, das kann sie sehr wohl. Aber irgendwie schafft sie es in keinster Weise den Songs den gewissen Biss zu geben, der nötig wäre, um den geneigten Hörer an sich zu binden. Im Gegenteil. Die Stücke plätschern nur so vor sich hin, ermüden schon nach kürzester Zeit und bleiben auch nicht hängen.
„Calm before the Storm“ ist zwar ein handwerklich gut gemachtes Album, aber es fehlt an allem um den Hörer von den Socken zu hauen.
So bleibt hier nicht mehr als ein nettes Debüt, welches sehr schnell wieder in der Versenkung verschwinden wird.
01. Steal Your Fire
02. Your Turn
03. Get Over It
04. Like It or Not
05. From The Bottom to the Top
06. Let Us Be
07. Hurry Up
08. Come On Over
09. Hit or Miss
10. See Through
11. You Say
12. Natural Thing
Demolition Records
Lauren Harris – Vocals
Richie Faulkner – Guitar
Randy Gregg – Bass
Tom McWilliams – Drums
Einen berühmten Vater zu haben ist ja etwas schönes, aber noch lange kein Grund selbst Musik zu machen, wie man schon desöfteren hören durfte. Leider ist das auch hier der Fall, denn was Lauren Harris, ihres Zeichens Tochter von Maidenmastermind Steve Harris, hier abliefert kann man nur als pure Langeweile bezeichnen.
Zwölf Stücke hat sie auf ihr Debüt gepackt, unter anderem ein Cover der Hardrocklegende „UFO“, nämlich „Natural Things“, welches hier völlig saft- und kraftlos daherkommt.
Auch die restlichen Songs lassen den Hörer nach kürzester Zeit schläfrig gähnen.
Nicht das Lauren Harris nicht singen könnte, das kann sie sehr wohl. Aber irgendwie schafft sie es in keinster Weise den Songs den gewissen Biss zu geben, der nötig wäre, um den geneigten Hörer an sich zu binden. Im Gegenteil. Die Stücke plätschern nur so vor sich hin, ermüden schon nach kürzester Zeit und bleiben auch nicht hängen.
„Calm before the Storm“ ist zwar ein handwerklich gut gemachtes Album, aber es fehlt an allem um den Hörer von den Socken zu hauen.
So bleibt hier nicht mehr als ein nettes Debüt, welches sehr schnell wieder in der Versenkung verschwinden wird.
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gar nicht so übel
Es bestimmt nicht das beste Album, aber Lauren Harris spielt auch keinen Metal sondern Rock. Ich finde das Album ist recht ordentlich für ein Debüt. Als Vergleich würde ich da eher an Pat Benatar oder Alannah Myles denken, als an weibliche Metal Röhren.
Es bestimmt nicht das beste Album, aber Lauren Harris spielt auch keinen Metal sondern Rock. Ich finde das Album ist recht ordentlich für ein Debüt. Als Vergleich würde ich da eher an Pat Benatar oder Alannah Myles denken, als an weibliche Metal Röhren.
Geschrieben von Redtotem am 22.September 2008 - 17:33