Verwandte Links
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: AND THEN SHE CAME - AND THEN SHE CAME
AND THEN SHE CAME - AND THEN SHE CAME
1. Five Billion Lies
2. Public Enemy #1
3. Why So Serious ?
4. Spit It Out
5. Who's Gonna Save You ?
6. Like a Hurricane
7. Hellfire Halo
8. I Carry On
9. Find Another Way
10. Where Do We Go from Here ?
11. If You Hate Me That's Okay, But...
12. I Just Killed a Man
13. Would You Die Tonight ?
DME Music
Ji-In Cho – Vocals
Olli Singer – Guitars
Frank Stumvoll – Bass
S.C. Kuschnerus – Drums
Ein recht interessantes neues Projekt ist hier aus den derzeit pausierenden „Krpyteria“ entstanden. Die Band nennt sich „And then she Came“ und bietet recht modernen Nu-Metal, der durchaus Anleihen an „Linkin Park“ und ähnlichen Szenevertretern bietet. Und ganz ehrlich. Auch wenn das ganze normalerweise eher nicht meine Baustelle ist, finde ich das irgendwie richtig geil. Klar. Das ganze wirkt alles sehr konstruiert und am Reißbrett konzipiert. Aber, dass muss ich sagen, das ist richtig gut gemacht. Denn der Pluspunkt, der die ganze Platte richtig geil macht, ist die verdammt geile Stimme von Frontfrau „Ji-In Cho“, die hier einen echt geilen Job abliefert und einen regelrecht an die Songs fesselt. Ob es Kracher wie „Spit it Out“ sind, Balladen, wie das sehr einfühlsame „I carry on“, oder der von „Alyssa White Gluz“ unterstützte Opener „Five Billion Lies“. Auf dem Album hier sind einige richtig klasse Nummern drauf und das ganze Album klingt absolut frisch. Ganz ehrlich. Das Album ist echt klasse. Eingängige Rocksongs, tolle Balladen und eine echt geile Stimme. Und da kann ich auch darüber wohlwollend hinwegsehen, dass das ganze Album wie geplant wirkt. Fazit: Das Debütalbum macht verdammt viel Spaß-
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!